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Viele Bewohner von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, verstecken sich im verrückten Labyrinth von Ravensburger. Entdeckt Harry Potter und seine Mitschüler: Ron Weasley, Hermine Granger,... und Fiesling Draco Malfoy. Aber auch Harrys Lehrer: Prof. Dumbledore, Severius Snape, Remus Lupin,... oder Dolores Umbridge sind in den verwinkelten Gängen des Labyrinths zu finden. Mit Hilfe der verschiebbaren Labyrinth-Kärtchen verändern die Spieler das Labyrinth bei jedem Spielzug und es entstehen neue Wege oder auch Sackgassen. Wer dabei den Überblick bewahrt, wird sich Wege zu den jeweils gesuchten Figuren aus der Welt von Harry Potter bahnen und am Ende das Spiel gewinnen. Labyrinth ist ein Such- und Schiebespiel mit genial einfachem und einzigartigem Spielprinzip! Einfach ein Kultspiel mit grenzenlosem Spielspaß für die ganze Familie! Ziel des Spiels ist es, als Erster alle eigenen Bildkarten aufzudecken und zu seinem Startfeld zurückzukehren. Details: - Labyrinth „Harry Potter“ von Ravensburger - spannendes Such- und Schiebespiel - perfekt für alle „Harry Potter“-Fans Lieferumfang: - 1 x Spielplan - 34 x Labyrinth-Kärtchen - 24 x Bildkarten - 4 x Spielfiguren
Warnhinweise: ACHTUNG:
Bring your own Book Bring your own book - hinter dem englischen Titel verbirgt sich ein deutsches Spiel. Drei bis acht Spieler dürfen mitmachen. Vorausgesetzt, für jeden Spieler ist ein gedrucktes Machwerk - idealerweise ein Buch - im Spielerhaushalt parat.
Wer das klassische Lexikonspiel oder die Ravensburger-Variante „Nobody is perfect” kennt, muss hier kaum mehr Regeln lesen. Der aktuell passive Startspieler, Goethe genannt, zieht eine Karte vom Stapel, sucht sich eine der beiden „Kategorien” (ein sehr seltsamer Ausdruck für die Vorgaben) aus und liest die Aufgabe vor.
Beispiele von drei Karten sind:
Jeder sucht nun in seinem Buch nach einer passenden Textstelle. Hat ein Spieler was passendes gefunden, aktiviert er die Sanduhr, um den noch blätternden Mitspielern etwas Stress zu machen. Dann lesen alle ihre gewählte Passage vor und Goethe bestimmt den Gewinner eines Siegpunkts. Goethe kann eine Kröte sein. Seine persönliche Entscheidung muss nicht von der Qualität der Zitate bestimmt sein.
Wer die Wertung etwas gerechter haben und zudem auf den passiven Goethe verzichten mag, wählt die zweite Variante. Einer liest vor, jeder sucht in seinem Buch und danach zeigt jeder auf Kommando auf den Mitspieler, dessen Buchzitat am Besten gefallen hat.
Der Spieler mit den meisten auf sich gerichteten Zeigefingern bekommt einen Punkt.